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Dank Video Header Bidding holen Publisher bestmögliche Erlöse aus Videowerbung heraus.

Dank Video Header Bidding erzielen Publisher mehr Erlöse aus Videowerbung

Video Header Bidding ist ein leistungsstarkes Instrument des Programmatic Advertising, um eure Einnahmen aus Videowerbung zu maximieren und gleichzeitig das Zuschauererlebnis zu verbessern. Wie diese Technologie funktioniert und welche Vorteile sie euch bringt, erläutern wir gerne in unserem kompakten Leitfaden für Publisher.

Contents show
1 Dank Video Header Bidding erzielen Publisher mehr Erlöse aus Videowerbung
1.1 Was ist Video Header Bidding?
1.2 Wie Video Header Bidding funktioniert – und wie Publisher es implementieren können
1.2.1 Clientseitige Implementierung von Header Bidding für Videowerbung
1.2.2 Serverseitiges Video Header Bidding
1.3 Header Bidding für Videowerbung – Vorteile für Publisher
1.4 Gibt es auch Nachteile?
1.5 Unser Fazit: Dank Video Header Bidding das volle Potenzial der Videowerbung ausschöpfen

Was ist Video Header Bidding?

Ihr kennt bereits Header Bidding und seine Vorteile für Publisher? Kurz zur Erinnerung:

Header Bidding ist eine bewährte Technologie des Programmatic Advertising, die darauf ausgelegt ist, das Publisher-Werbeinventar gleich mehreren Werbepartnern – in Echtzeit! – zum Kauf anzubieten. Es handelt sich um ein automatisiertes Bieterverfahren, welches das bestmögliche Gebot ermittelt. So erhöht Header Bidding den Wettbewerb um eure digitalen Anzeigenplätze und maximiert eure Werbeerlöse.

Video Header Bidding basiert auf dem gleichen Prinzip wie das herkömmliche Header Bidding – es wird lediglich ein anderer JavaScript-Code verwendet, um es zu implementieren. Außerdem stellt ihr statt eurer Display-Werbeflächen euer Video-Inventar interessierten Käufern zur Verfügung.

Wie Video Header Bidding funktioniert – und wie Publisher es implementieren können

Generell betrachtet, läuft das Video Header Bidding folgendermaßen ab:

  • Besucht ein User eure Websites mit eingebettetem Videoplayer, löst es das Header Bidding Wrapper Skript aus. Daraufhin sendet dieses Anfragen an verschiedene Demand-Partner (Ad Exchanges oder Werbenetzwerke).
  • Die Letzteren geben ihre Gebote für euren verfügbaren Video-Anzeigenplatz in Echtzeit ab.
  • Die Technologie bestimmt das höchste Gebot und spielt dem User die entsprechende Videowerbung aus.

Diese automatisierte Mechanik funktioniert für alle gängigen Video Ads Formate: sowohl für InStream- als auch für OutStream-Videos; mit In-Feed- und Native Video-Anzeigen. Das macht sie zu einem wesentlichen Teil von Video Advertising.

Um das Video Header Bidding auf euren Websites zu integrieren, erfordert es technisches Know-how und eine spezielle Infrastruktur, einschließlich relevanter Tools und Plattformen wie Video-SSPs (Sell Side Platform). Dazu gehören unter anderem ein AdServer und ein Videoplayer. Außerdem benötigt ihr einen Header Bidding Wrapper, den ihr im Header eurer Seiten einbindet. Er koordiniert die Auktion direkt im Browser. Beliebt und weit verbreitet ist die Open-Source-Lösung von Prebid: Prebid.js mit Video-Modul.

Übrigens: Die Header-Bidding-Technologie ist Teil unserer ganzheitlichen Plattform, die alle wichtigen Publisher-Tools integriert – Videowerbung inklusive. Damit refinanziert ihr euer journalistisches Angebot effizient und datenschutzkonform.

Lernt uns
jetzt kennen!

Im Speziellen gibt es zwei Arten, die Videowerbung-Technologie zu implementieren: Hier spricht man vom clientseitigen und serverseitigen Video Header Bidding. Beide Methoden unterscheiden sich nur darin, wo die Anzeigenanfrage vonstattengeht und wie sie verarbeitet wird.

Clientseitige Implementierung von Header Bidding für Videowerbung

Bei dieser Methode integriert ihr den Video Header Bidding Wrapper in den Quellcode eurer Websites, sodass die Auktion direkt im Browser des Users stattfindet. Löst dieser den JavaScript aus, bieten mehrere SSPs bzw. Ad Exchanges gleichzeitig auf eure Video Ads. Sobald der Wrapper die Gebote ausgewertet und das beste davon ausgewählt hat, leitet er es an den Ad Server weiter – und die Video-Anzeige wird an den Videoplayer übermittelt.

Serverseitiges Video Header Bidding

Bei dieser Integrationsart findet das Bieterverfahren auf einem externen Server, der die Gebote an interessierte Käufer weiterleitet. Die Letzteren bieten dann auf euer Video-Inventar. Hat der Server das höchste Gebot ermittelt, wird dem User die entsprechende Video Ad angezeigt. Diese Methode geht übrigens mit einer besseren User Experience (UX) einher, da sie die Seitenladezeit und die Latenzprobleme verringert.

Header Bidding für Videowerbung – Vorteile für Publisher

Dank Video Header Bidding verbessert ihr nicht nur die Qualität eurer Videowerbung und die UX. Ihr steigert damit eure digitalen Werbeerlöse und diversifiziert eure Einnahmequellen.

Hier sind die wichtigsten Publisher-Vorteile im Überblick:

  • Höhere Fill Rate (Füllrate) des Werbeinventars: Video Header Bidding ermöglicht es mehreren Werbenetzwerken, gleichzeitig auf eure Video-Anzeigenplätze zu bieten. Das erhöht die Chancen, euer Inventar maximal effizient auszulasten. Für einen dynamischeren Wettbewerb sorgt außerdem die Tatsache, dass die Nachfrage nach Videoanzeigenflächen oft das verfügbare Inventar übertrifft.
  • Mehr Transparenz und bessere Kontrolle: Im Vergleich zur herkömmlichen Wasserfall-Auktion handelt es sich bei der Header-Bidding-Technologie um ein transparenteres Bieterverfahren. So könnt ihr mithilfe von Header Bidding Analytics die Demand-Partner anhand von spezifischen Kennzahlen wie eCPM analysieren und auswählen. Übrigens: Wir von Traffective übernehmen für unsere Publisher-Partner das Yield Management und die optimale Preisgestaltung für Display- und Video-Vermarktung.
  • Weniger Abhängigkeit von einzelnen Netzwerken: Video Header Bidding ermöglicht es euch, sich nicht ausschließlich auf ein einzelnes Werbenetzwerk zu verlassen. Das Ergebnis? Diversifiziertere Einnahmequellen!
  • Effektiveres Yield Management: Dank dieser innovativen Technologie könnt ihr auf alle Entwicklungen des Marktes in Echtzeit reagieren und euer Werbeinventar entsprechend anpassen. Beispielsweise könnt ihr, basierend auf der Nachfrage, Mindestpreise (Floor Price) für eure Videoanzeigenplätze festlegen und euer Ertragsmanagement optimieren.

Gibt es auch Nachteile?

Video Header Bidding ist etwas komplexer als das herkömmliche Header Bidding. Denn diese Technologie erfordert ein höheres Maß an technischem Know-how. Dies betrifft in erster Linie ihre Implementierung.

Aber auch eine steilere Lernkurve im Umgang damit wird oft als nachteilig angesehen. Dies ist beispielsweise auf unterschiedliche Anforderungen von Videoplayern zurückzuführen – sowie auf die Notwendigkeit, verschiedene Ad Exchanges zu integrieren. Zudem kann es bei der Nutzung von Video Header Bidding zu Latenzproblemen kommen, wenn zu viele Bieter gleichzeitig eingebunden werden.

Die Komplexität reduziert sich allerdings, wenn ihr mit einem etablierten Vermarktungsdienstleister zusammenarbeitet – und beispielsweise eine All-in-One-Lösung wie die Traffective-Plattform nutzt.

Unser Fazit: Dank Video Header Bidding das volle Potenzial der Videowerbung ausschöpfen

Höhere Erlöse, eine bessere Auslastung des Werbeinventars und mehr Kontrolle über die Vermarktung: Trotz des etwas höheren technischen Aufwands überwiegen die Vorteile dieser programmatischen Technologie ganz klar. Dank Video Header Bidding monetarisiert ihr euer Video-Inventar maximal effizient und optimiert eure digitalen Werbeeinnahmen nachhaltig.

Ihr wollt mehr über die Header-Bidding-Technologie oder unsere Monetarisierungsplattform für Publisher erfahren?

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