Wie kommen Open Web Publisher an die Video-Werbebudgets von FMCG-Marken?
Die gute Nachricht: Open Web Publisher können künftig von den lukrativen Bewegtbild-Werbebudgets der FMCG-Marken profitieren. Doch der Weg zu den Honigtöpfen führt über komplett neue Strategien. Welche das sind, kommentiert Robert Herrmann, unser Chief Revenue Officer, im aktuellen Beitrag in der Horizont – hier für euch zusammengefasst.
Ran an die Honigtöpfe! Wie digitale Publisher künftig ‚reichhaltige‘ Bewegtbild-Werbebudgets anzapfen können
Bisher war das Werbeinventar von digitalen Publishern eher wenig lukrativ für die sogenannten FMCG-Marken (Fast Moving Consumer Goods) wie Unilever oder Procter & Gamble. Mit dem siegreichen Einzug des digitalen Videos in den Medienkonsum öffnet sich diese Tür nun für euch. Sie könnte das Open Web direkt zu den ‚leckeren‘ Budget-Honigtöpfen führen. Vorerst erfordert dieser Weg aber ein radikales Umdenken und ungewohnte Allianzen aller Beteiligten. Denn eines steht fest: Einzel-Strategien reichen hier nicht mehr aus …
Nun stellen sich für euch einige Fragen:
- Wie könnt ihr euch als Open Web Publisher in einem fragmentierten Markt gegen TV, YouTube & Co behaupten?
- Welche Rolle spielen dabei ID-Lösungen?
- Und welches bedeutende Puzzleteil fehlt noch, das euch in Sachen Bewegtbild-Werbung überhaupt konkurrenzfähig macht?
Antworten findet ihr im aktuellen Kommentar von Robert Herrmann (Chief Revenue Officer bei der Traffective GmbH) in der Horizont.
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Titelbild: Jakub Zerdzicki / Unsplash