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KI-SEO: Das sind die wichtigen Fragen und Antworten für Publisher!

KI-SEO für Publisher: 7 wichtige Fragen – und Antworten, die zum Nachdenken anregen

3. Oktober 2025/in Branchen-News

„SEO ist tot? Lang lebe GEO! Oder AEO?“ KI transformiert die digitale Medienwelt grundlegend. Fachleute diskutieren darüber, wie Publisher in der sich verändernden Suchlandschaft sichtbar bleiben. Aber kennt jemand wirklich den richtigen Weg? Für mehr Durchblick lohnt es sich, aktuelle Moves zu beobachten. Einen zukunftsweisenden Ausblick geben euch diese Expertenmeinungen.

Contents show
1 (Publisher-)Welt im Wandel: Neue Herausforderungen, Chancen – und Fragen, die einer Antwort bedürfen
2 Wie verändert(e) KI das Suchverhalten – und somit die SEO-Spielregeln im Netz?
3 Gibt es jetzt GEO statt SEO?
4 Welche Begriffe beinhaltet die neue KI-SEO eigentlich?
4.1 SEO: Search Engine Optimization
4.2 AEO: Answer Engine Optimization
4.3 LLMO: Large Language Model Optimization
4.4 GEO: Generative Engine Optimization
4.5 AIO: Artificial Intelligence Optimization
4.6 GAIO: Generative Artificial Intelligence Optimization
5 Soll ich meinen Content überhaupt für KI-SEO optimieren – oder ihn lieber vor KI-Bots schützen?
6 Wie passe ich meine Strategie für die KI-SEO genau an?
7 Für wen schreibe ich: für KI oder für Menschen?
8 Wie könnte KI-SEO künftig aussehen?

(Publisher-)Welt im Wandel: Neue Herausforderungen, Chancen – und Fragen, die einer Antwort bedürfen

Um als Publisher nachhaltig sichtbar zu bleiben, behaltet ihr für gewöhnlich diese zentralen Komponenten im Auge: 

  • euer Publikum und sein (Such-)Verhalten im Netz sowie 
  • den ‚Begegnungsort‘ mit euren Zielgruppen: das Internet und die Suchmöglichkeiten darin. 

Was wir derzeit beobachten: Die klassische Suche via Suchmaschinen verliert zunehmend an Bedeutung, während KI-basierte Such-Ökosysteme wie Pilze aus dem Boden schießen. Hinzu kommen starke Traffic-Verschiebungen, die eure Monetarisierungsstrategie ins Wanken bringen. Beunruhigende Entwicklung? Auf den ersten Blick möglicherweise – doch sind sie keinesfalls aussichtslos für euch. Sie bringen sogar neue Möglichkeiten und Chancen mit sich, wie unser Head of Publisher Matthias Greiner gegenüber Adzine sagt: 

„Mit neuen Interfaces entstehen auch neue Kontaktpunkte und somit potenziell neue Zugänge zu Zielgruppen. […] Medienhäuser können ihre redaktionelle Kompetenz gezielt in diese neuen Ökosysteme einbringen. Dafür allerdings braucht es zwingend faire und transparente Zugangs- und Vergütungsmodelle“. 

Der aktuelle Wandel wirft Fragen auf: 

  • Was ist für mich als Publisher jetzt wichtig zu wissen und zu tun, um im Netz sichtbar zu bleiben?
  • Wie verändert sich die Content-Gestaltung hinsichtlich KI-SEO?
  • Wie passe ich meine Strategie auf die neuen Suchsysteme an?
  • Soll ich überhaupt meine Inhalte für KI optimieren – oder werde ich dadurch zum Content-Lieferanten für künstliche Intelligenz?

Hier bemühen wir uns um ein paar wegweisende Antworten und haben dafür Experten aus der digitalen Branche befragt.

Als unser Partner bleibt ihr nicht nur technisch up to date und profitiert von wertvollen Insights. Dank unserer ganzheitlichen Plattform für Publisher monetarisiert ihr euer journalistisches Angebot effizient – und jederzeit datenschutzkonform.

Lernt uns kennen!

Wie verändert(e) KI das Suchverhalten – und somit die SEO-Spielregeln im Netz?

Gewandelt haben sich inzwischen sowohl das ‚Wie‘ als auch das ‚Wo‘. Laut einer aktuellen HigherVisibility-Studie nutzen 71,5 Prozent der Befragten KI-Tools wie ChatGPT für einige ihrer Suchanfragen, zusätzlich zu Suchmaschinen. Damit gehört zielloses Surfen nach bestimmten Stichwörtern immer mehr der Vergangenheit an. 

Heute ist die Infosuche konversations- und zielorientiert: Auf vollständige Fragen erwarten User direkte, präzise Antworten. Am besten klar und übersichtlich formuliert, in natürlicher Sprache. Statt zu scrollen und von Link zu Link zu klicken, werden Informationen ‚mundgerecht‘ serviert erwartet. Vergleichen wir diese Entwicklung mit der Nahrungsaufnahme, wünschen sich heutige Infosuchende eine Art ‚Fast Food à la Haute Cuisine‘.

Dabei wird inzwischen ‚überall‘ gesucht: 

  • direkt in der Apple-Suche, den sozialen Netzwerken, in ChatGPT oder auf YouTube,
  • via Chat-ähnliche Interfaces und auf KI-basierten Suchplattformen wie You.com, Brave Search oder Perplexity,
  • in den Tools wie Google Lens oder Bing Visual Search (für visuelle Suche nach Bildern),
  • mittels Alexa, Google Assistant oder ChatGPT Voice (für das sogenannte Conversational Search oder Sprachsuche).

Diese Liste macht klar: Die Zukunft der Suche ist multimodal – und das ist genau die Art, wie künstliche Intelligenz die Beschaffung von Wissen im Netz verändert. Aber was bedeutet es für euch Publisher? 

Gibt es jetzt GEO statt SEO?

„Klassisches SEO, das nur auf Keywords und Rankings bei Google zielt, reicht nicht mehr. Die Zukunft liegt darin, Inhalte so zu strukturieren, dass sie von Suchmaschinen und gleichzeitig von KI-Systemen verstanden und genutzt werden können“, weiß Online-Marketing- und SEO-Expertin Elena Kelava und geht in ihren Überlegungen noch einen Schritt weiter: „SEO bedeutet für mich heute eher ‚System Experience Optimization‘: Es geht nun darum, Publisher-Content so zu gestalten, dass er in allen Systemen sichtbar wird, egal ob bei Google, Bing, ChatGPT oder in spezialisierten KI-Modellen. Deswegen sprechen wir jetzt nicht nur von SEO, sondern auch von GEO – also von Generative Engine Optimization.“

SEO ist also nicht tot – und der Begriff selbst ist und bleibt die gute alte Basis. Hinzu kommt eine Reihe von Abkürzungen, die ihr sicherlich bereits aktiv verwendet – oder zumindest schon einmal gehört habt. Mit einem kurzen Überblick wollen wir euch hier etwas mehr Klarheit über die gängigen Akronyme verschaffen.

Welche Begriffe beinhaltet die neue KI-SEO eigentlich?

Diese Übersicht der auf den ersten Blick verwandten, oft parallel oder synonym verwendeten Begriffe zeigt, dass sie sich wohl voneinander unterscheiden. Wobei die letzten beiden Ansätze recht neu – und darum noch nicht ganz ‚normiert‘ sind. 

SEO: Search Engine Optimization

Die Basis: Mit SEO ist die klassische Content-Optimierung für die organische Suche bei Bing, Google & Co gemeint. Dabei helfen euch gezielte Keyword-, Backlinks- und technische SEO-Strategien, in den organischen Suchergebnissen möglichst weit oben aufzutauchen.

AEO: Answer Engine Optimization

Das Ziel von diesem Ansatz ist es, Inhalte für KI-basierte Antwortsysteme wie ChatGPT, Google AI Overviews oder Sprachassistenten aufzubereiten, sodass diese direkt als Antworten verwenden werden können. Hierbei sind unter anderem strukturierte Daten und Autoritätssignale (E-E-A-T) wichtig.

LLMO: Large Language Model Optimization

Dieser Optimierungsansatz zielt darauf ab, Inhalte zugänglich für große Sprachmodelle zu gestalten und sie dort auffindbar zu machen. Semantisch klare, übersichtlich strukturierte Aufbereitung des Contents ist für LLMs unabdingbar, damit sie ihn verstehen und für ihre kontextbasierten Antworten einsetzen können.

GEO: Generative Engine Optimization

GEO steht für ‚Generative Suchmaschinenoptimierung‘ und vereint als Optimierungsmethode alle bisher genannten Begriffe. GEO – oft auch als KI-SEO verstanden – hat zum Ziel, euren Content speziell in den neuen Generationen KI-basierter Suchsystemen sichtbar zu machen. 

AIO: Artificial Intelligence Optimization

Dieser breit gefasste Begriff meint die Optimierung für alle Arten von KI-gestützten Systemen, einschließlich Suchmaschinen, Sprachassistenten und Empfehlungssystemen – aber auch außerhalb der Suche (Chatbots, Voice Assistants, Productivity-Tools).

GAIO: Generative Artificial Intelligence Optimization

Dieser recht neue, teilweise synonym zu AIO verwendete Ansatz konzentriert sich auf die Optimierung von Inhalten speziell für generative KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini, Claude, Copilot oder DALL-E. Er zielt darauf ab, Inhalte so zu gestalten, dass sie von generativen KIs bevorzugt genutzt, verstanden und korrekt kontextualisiert werden. Der Unterschied zu GEO: Während GEO stark an die Suche gebunden bleibt, greift GAIO bei Texterstellung, Bilderzeugung, Codegenerierung, Chatbots – also überall dort, wo generative KI Content produziert.

Übrigens: Laut einer aktuellen Umfrage von Aleyda Solis sind sich SEOs über einen Namen für die neue Disziplin nicht einig. Unter anderem 

  • nennen es 36 Prozent ‚KI-Suchoptimierung‘, während
  • 27 Prozent bei SEO bleiben und
  • 18 Prozent den Begriff GEO bevorzugen. 

Die Abbreviatur ‚KI-SEO‘ ist dabei einer der hierzulande etablierten Begriffe, auch wenn er noch nicht so standardisiert wie SEO ist. Wie dem auch sei – Fakt ist: „GEO ist kein Ersatz für SEO, sondern eine Weiterentwicklung, der nächste Layer. Erfolgreich sind die, die beides kombinieren“, fasst Elena zusammen. „Auch das Ziel verschiebt sich für euch: weg vom Klick-basierten Erfolg – hin zu Aufmerksamkeit und Vertrauen seitens eures Publikums als Währungen.“  

Damit meint KI-SEO also einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Inhalte so gestaltet werden, dass sie in KI-Antworten auftauchen. Daraus ergeben sich jedoch zwei weitere Fragen.

Soll ich meinen Content überhaupt für KI-SEO optimieren – oder ihn lieber vor KI-Bots schützen?

Eine pauschale Antwort geben die Experten darauf (noch) nicht. 

„Wir müssen aufpassen, nicht zu einem Zulieferer der KI-Systeme zu werden. Die oberste Priorität hat daher nach wie vor der direkte Kundenkontakt“, meint Valentin Pletzer. Als SEO-Experte von Ippen Digital, einem großen Medienhaus und unserem Publisher-Partner, weiß er nur zu gut: „Ein gesunder Traffic-Mix, der uns unabhängig von der Laune einzelner US-Konzerne macht, steht nach wie vor im Zentrum.“

Doch es gibt auch Stimmen, die meinen – KI-Tools wie ChatGPT seien die neuen Suchmaschinen. Wer blockiert, könnte früher oder später ‚draußen bleiben‘: „Publisher sollten KI nicht als Gegner sehen, sondern als einen neuen Kanal. ‚Content-Zulieferer‘ bedeutet: Inhalte so zu schaffen, dass Maschinen sie verstehen, verarbeiten und in ihren Antworten nutzen können. Das ist keine Unterwerfung, sondern eine Chance. Wer KI mit guten Inhalten füttert, wird als Quelle sichtbar bleiben“, so Elena. 

Die Entscheidung, ob – oder ob nicht, liegt also bei euch. Darum ist gut zu wissen: 

  • Es gibt bereits Technologien wie das Tool von Cloudflare, die verhindern, dass KI-Bots eure Website-Inhalte crawlen. 
  • Parallel entstehen die ersten ‚Pay per Crawl‘-Optionen – wie das Revenue-Tool von Perplexity. Damit zeigen sich KI-Unternehmen bereit, euch dafür zu entlohnen, wenn sie ihre KI-Modelle anhand eurer Inhalte trainieren. 

Ihr seht: In puncto ‚KI-SEO – ja oder nein‘ ist definitiv Musik drin! Daher hilft es hier ebenfalls, zu beobachten – wenn auch nicht untätig …

Wie passe ich meine Strategie für die KI-SEO genau an? 

Während auf der Google Search Central Live Asia Pacific 2025 verlautbart wurde, eine spezielle KI-SEO-Strategie sei nicht notwendig (weil Google für seine KI-Features dieselben Prozesse wie für die klassische Suche nutzt), behaupten Quellen wie Search Engine Land: Das erste Publikum eurer Websites sei jetzt KI. Darum wäre es sinnvoll, eure Denkweise über das Suchen und Finden im Netz dieser Gegebenheit anzupassen. Die Auffindbarkeit sei nämlich kein bestimmter Kanal mehr, sondern ein System – und dieses sei ‚nichts, was man optimiert, sondern etwas, was man konstruiert‘.

Wie dem auch sei: In Zeiten, in denen klassische Suchmaschinen wie Google als euer Traffic-Zulieferer weniger relevant werden, erscheint es logisch, seine Strategie neu zu denken. „Wichtig für alle Publisher, die sich bisher auf Google als einzigen Trafficlieferant verlassen haben, ist es, die Traffic-Quellen zu differenzieren. Gleichzeitig sollte man ganz genau beobachten, wie sich der Markt entwickelt: Welche neuen Player kommen hinzu? Mit wem muss man vielleicht auch in direkten Kontakt treten?“, rät Valentin und ist sich sicher: „Wer ein starkes SEO-Mindset hat, wird auch im KI-Zeitalter erfolgreich und sichtbar sein.“ 

Elenas eindeutige Meinung dazu lautet: „Fahrt Hybrid-Strategie, indem ihr klassische SEO-Maßnahmen mit GEO-Optimierung kombiniert und euren Content zweischichtig denkt. Das bedeutet: tief recherchieren, um menschlich relevant zu bleiben –, und gleichzeitig technisch sauber, klar strukturiert für Maschine schreiben.“ 

Ihre Tipps decken sich mit den Empfehlungen gängiger Fachquellen: 

  • FAQs oder Tabellen helfen, Inhalte klar zu strukturieren. 
  • Wer E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) beachtet und ausbaut, bleibt sichtbar.
  • Metadaten und Strukturdaten konsequent zu pflegen (beispielsweise via Schema.org, das Suchmaschinen hilft, eure Inhalte zu verstehen), bedeutet, euren Content für neue Suchsysteme relevanter zu machen.
  • Testet zudem, wie euer Content in AI Overviews oder Chatbots erscheint, und justiert aktiv nach. Tools wie SISTRIX bieten mittlerweile spezielle Features, die euch dabei unterstützen.

Ein wichtiger Schritt zum Erfolg ist es also, SEO, KI und Content-Strategie zusammenzudenken, um hochwertige Inhalte zu schaffen und bei der Infosuche relevant zu bleiben. Daraus ergibt sich die vorletzte Frage, die wir in diesem Beitrag beleuchten möchten.

Für wen schreibe ich: für KI oder für Menschen?

Ihr seid gerne eingeladen, diese grundlegende Frage euch selbst zu beantworten. Man bedenke dabei eine interessante Entwicklung, über die Heise neulich ausführlich berichtete. So brachte eine aktuelle Studie der Karlsuniversität Prag hervor: LLM-Modelle bevorzugen KI-Inhalte, die Menschen eher missachten. „Das deutet darauf hin, dass LLMs spezifische Bewertungskriterien verwenden, die nicht auf objektiven Qualitätssignalen basieren“ , erklären die Studienautoren. 

Apropos ‚Signale‘: Die Studie warnt vor dem sogenannten ‚Anti-Human-Bias‘ und betont, weitere Untersuchungen seien vonnöten, um dieses Phänomen und seine Auswirkungen auf das digitale Ökosystem zu ergründen. Wichtig wäre das auf jeden Fall. Denn: Denkt man dieses Szenario zu Ende, fragt man sich vielleicht etwas ganz anderes. So kann sich aus „Für wen oder was optimiere ich mittels KI-SEO?“ eine Frage wie „Von wem möchte ich künftig gelesen werden?“ ergeben.   

Wie könnte KI-SEO künftig aussehen?

Auch wenn sich die Branche mitten in der Findungsphase befindet, wagen wir einen Blick in die Zukunft und bitten die SEO-Experten um ihre visionäre Meinung: zu SEO, alias GEO – oder AEO?

 „Die klassische SEO wird nicht durch GEO abgelöst. Stattdessen wird sich SEO weiterentwickeln. Das Grundprinzip bleibt gleich: Inhalte so aufzubereiten, dass sie für Maschinen und Algorithmen – egal ob Suchindex oder KI-Sprachmodell – optimal verständlich sind. Die Grundfähigkeiten von SEO werden lediglich an die neuen Bedürfnisse angepasst“, so Valentin. 

Aber was sagt künstliche Intelligenz selbst zu diesem Thema – vorausgesetzt, man schreibt ihr einen Expertenstatus zu? 

„In naher Zukunft wird KI-SEO für Publisher weniger eine Liste von Hacks als eine neue redaktionelle Disziplin: Inhalte werden als strukturierte, modulare Datenprodukte erstellt (Schemas, Knowledge Panels, APIs), damit generative Modelle sie zuverlässig zitieren, remixen und personalisiert ausspielen können. Erfolg misst sich nicht mehr nur an Rankings, sondern an Provenance* – aber auch daran, wie Leserinnen und Leser über KI-Assistenten mit den Inhalten umgehen (ob sie Links anklicken, Artikel vollständig lesen oder Inhalte teilen). Redaktionen arbeiten mit KI-Co-Autoren, prüfen Fakten in Echtzeit, setzen auf multimodale Formate (Text, Bild, Video, Daten) und stärken E-E-A-T (Glaubwürdigkeit) durch transparente Quellen, Autorenprofile und Verifikation. Automatisierung skaliert Distribution, menschliche Expertise steuert Kontext. Kurz: Wer Inhalte als maschinenlesbare, vertrauenswürdige Bausteine denkt – statt als bloße Artikel –, bleibt sichtbar und wertvoll in einer Welt, die Antworten statt Links liefert.“

Klingt spannend? Auf jeden Fall – wenn auch der Faktor Mensch (als Leserschaft, die nach Antworten sucht) bei dieser Prognose etwas ‚zu kurz‘ kommt. Unsere Meinung? Es lohnt sich, die rasanten Entwicklungen weiter zu beobachten – wenn auch nicht untätig. Wer die Maschine, aber vor allem den Menschen und die eigene Menschlichkeit im Auge behält, hat seine KI-SEO-Zukunft sicher in der Hand. 

Apropos ‚sicher‘: Mit uns als Partner an eurer Seite seid ihr in puncto Monetarisierung auf dem richtigen Weg – jederzeit. Ihr wollt mehr über eine Partnerschaft mit Traffective – oder über unsere ganzheitliche Monetarisierungsplattform für Publisher erfahren?

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*Anmerkung der Redaktion: Provenance steht für die nachvollziehbare Herkunft und Vertrauenswürdigkeit von Inhalten, basierend auf klaren Hinweisen zu Autorenschaft, Quellenangaben, Metadaten & Markup, Fälschungssicherheit und Transparenz.

Titelbild: generiert mit Midjourney 

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