Mehr Power für programmatische Werbung Programmatic Advertising hat sich im digitalen Werbe-Ökosystem bereits etabliert. Gestartet ist es in den Online-Medien. Mit der voranschreitenden Digitalisierung weitet sich die Technologie immer mehr auf klassische Offline-Kanäle wie Außenwerbung, Podcasts oder TV aus. Ein Ausblick auf die programmatische Zukunft
Google-Werbung ist für viele Publisher eine wichtige Einnahmequelle. Zwar sind die meisten Produkte des Datenriesen einfach zu bedienen. Doch ihr müsst einige Google-Richtlinien und -Restriktionen beachten, um eure Erlöse aus der Google-Werbung dauerhaft zu sichern.
Programmatic Advertising hat digitale Werbung von Grund auf verändert. Für Publisher ist es inzwischen Standard, ihre Werbeflächen automatisiert zu vermarkten. Gleichzeitig kursieren Legenden und falsche Aussagen über Programmatic – wir nehmen sie für euch unter die Lupe.
Eine wichtige Steuerungskennzahl im Programmatic Advertising ist der eCPM. Was bedeutet dieser Wert, wie wird er berechnet – und wie können Publisher dank dem eCPM Erlöse steigern? Wir haben alle Antworten.
Auf Googles Werbeplattform AdSense können Publisher freie Werbeplätze gewinnbringend anbieten. Das Angebot vom Branchenprimus im CPC-Geschäft ist zwar unkompliziert und kostenlos. Doch es gibt einige AdSense-Alternativen, die sich für euch lohnen. Diese haben wir hier unter die Lupe genommen.
Anfang August hat Google Trust Tokens als möglichen Nachfolger von Third Party Cookies vorgestellt. Diese sollen das Surfverhalten tracken, ohne dabei die Privatsphäre der User zu verletzen. Wir erklären, wie dieses Tracking-Verfahren funktioniert und wie ihr Publisher in Zukunft davon profitieren könntet.
Die Betrugsmaschen von Cyber-Kriminellen werden immer ausgefeilter. Darum wird die Brand Safety immer wichtiger – und zwar für alle Teilnehmer des digitalen Werbemarkts. Wir erklären, was hinter der Markensicherheit steckt, welche Standards gelten und wie Publisher diese einhalten, um ihre Erlöse zu sichern.
Kein Browser ist wie ein anderer. Das wissen auch Internet-Dienste wie Google, Facebook oder Amazon und nutzen Browser Fingerprinting, um ihre Nutzer wiederzuerkennen. Wir erläutern, warum sie das machen, und geben Publishern einen Ausblick in die Zukunft.