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Mehr Traffic – weniger RPM!

5. Juni 2015/in AdSense Optimierung

Man kann von der Logik her erwarten, dass bei Verdoppelung des Traffics auf der eigenen Webseite sichauch die Einnahmen verdoppelt. Die Realität aber spricht eine andere Sprache, denn nur wenige Publisher sehen mit der Erhöhung des Traffics auch eine signifikante Erhöhung der Einnahmen. Wir haben in unserem Netzwerk die Erfahrungen gemacht, dass sobald der Traffic steigt, der RPM gleichzeitig sinkt.

Was heißt RPM? RPM ist quasi der TKP welcher sich wie folgt berechnet: Geschätzte Einnahmen / die Seitenimpressionen * 1000. Sinken die Einnahmen, ist es zunächst vielleicht normal, da sich auch ggfs. an dem einen oder anderen Tag die Impression ändern. Sinkt aber der RPM, liegt es höchstwahrscheinlich an der CTR (Click Through Rate) oder der CPC (Cost per Click) ist gesunken – denn das sind die zwei Faktoren die letztlich für den Umsatz verantwortlich sind – sinkt einer dieser Faktoren, zieht es auch logischerweise rein rechnerisch den RPM in den Keller.

Wieso sinkt einer dieser Faktoren RPM und CTR bei erhöhtem Traffic?

Das Thema Fillrate (Füllrate) spielt hier eine wesentliche Rolle. Google AdSense versucht das Inventar zu 100% auszulasten, was auch gelingt, doch aber wird der CPC sinken je mehr „Angebot“ vorhanden ist, da scheinbar der „Wettbewerbsdruck“ fehlt. Wir können feststellen, dass der durchschnittlich angegebene CPC sich aus 3 Säulen zusammensetzt:

  1. 10% der Klicks gehen teilweise zu einem CPC von über 2 EUR raus
  2. 40% der Klicks gehen zu einem durchschnittlichen CPC von 40 Cent raus
  3. 50% der Klicks gehen zu einem unterdurchschnittlichen CPC von ca. 10 Cent raus

Das macht somit einen Durchschnitt von ca. 41 Cent. Erhöht man nun den Traffic, gegebenenfalls auch „nur“ die Impression und nicht die User – wird sich mehr und mehr in den Bereich der 50% Klicks verlagern.

Wieso hoher Traffic Ihre CTR senken kann?

Einen Punkt weiter oben haben wir die Verteilung der CPC aufgelistet. Wenn wir davon ausgehen, dass „nur“ 10% der Klicks mit einem „hohen Preis“ veranschlagt werden (der effektive CPC ist auf Grund einer hohen CTR so hoch), können wir daraus schließen, dass der „Rest“ durch Advertiser abgenommen wir, welche nicht so wettbewerbsfähig sind, da zum Beispiel die Ads nicht genau auf die Zielgruppe abgestimmt sind oder die Ads nicht attrraktiv genug gestaltet sind, so dass der User einfach keinen Grund sieht auf die Anzeige zu klicken – und somit sinkt die CTR.

Sinkender Faktor heißt nicht gleich weniger Umsatz

Wenn der RPM oder die CTR an der einen oder anderen Stelle sinkt, ist es noch kein Grund panisch zu werden. Wichtig ist dann doch der erzielte Tagesumsatz, welcher im AdSense-Account angezeigt wird. Fakt ist, wenn der Traffic sich verdoppelt, solltet ihr dennoch mehr Umsatz machen. Unserer Erfahrungen nach verhält es sich wie folgt – eine Verdoppelung des Traffics zieht eine ca. 35%ige Umsatzsteigerung mit sich.

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https://traffective.com/wp-content/uploads/2015/06/mehr-traffic-weninger-rpm.jpg 566 849 Heiko Staab https://traffective.com/wp-content/uploads/2024/08/traffective_logo_black.png Heiko Staab2015-06-05 09:04:312015-06-05 09:04:31Mehr Traffic – weniger RPM!
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