• TEL: +49 (0)89 9213 108 70
  • → Login
  • → Support
  • DE
    • EN
    • ES
Traffective
  • Angebot
    • Webseitenbetreiber
    • Digitale Publisher
    • Medienhäuser & Verlage
    • Erlösmodell & Kosten
  • Plattform
    • Übersicht
    • Ad Stack
    • Publisher Tools
    • Datenschutz
    • ArticleGenius
    • Video
    • Reporting
    • Technisches Set-up
  • Insights
    • Blog
    • Publisher News
    • FAQ
  • Über Uns
    • Team
    • Jobs
    • Werbepartnerschaften
  • Kontaktiere uns
  • Menü Menü
Du bist hier: Startseite1 / Blog2 / Google-Produkte3 / Google Ad Exchange4 / Yield Optimization und Restplatzvermarktung – was ist der Unters...

Yield Optimization und Restplatzvermarktung – was ist der Unterschied?

13. Juni 2015/in Google Ad Exchange, Yield Optimization

Restplatzvermarktung nennen es die Einen, Yield Optimization die Anderen. Ist das Gleiche gemeint? Für die einen ja, für die anderen nicht.

Wie sieht die Traffective die beiden Begriffe Yield Optimization und Restplatzvermarktung?

Restplatzvermarktung versucht in erster Linie eine 100%ige Füll-Rate zu erzeugen. Beispiel: Eine Webseite wird vermarktet und hat aber nur eine Füll-Rate von 35%. Somit bleiben 65% Restplatz oder auch „unsold inventory“ frei. Restplatzvermarkter füllen dieses Loch.

Yield Optimization wird oft am Markt gleichgesetzt mit dem Begriff Restplatzvermarktung. Wir, die Traffective, sehen das anders. Yield Management oder Yield Optimization ist nicht nur das plumpe Auffüllen unverkauften Inventars, sondern setzt auch ein Eingriff in Bestehende Systeme oder das Aufsetzen eines Systems voraus.

Wichtig dabei ist:

  • zentrales Steuern der Werbung über ein System – wir bevorzugen den Google dfp
  • Kombination aus direkt verkauftem Inventar, Google AdSense und auch Google Ad Exchange
  • Keine Scripte zusätzlich auf die Webseite – Stichwort zentralen Wettbewerb schaffen zur Maximierung des Preises
  • Nutzen von expliziten Targeting-Funktionalitäten
  • zentrale Übersicht der generierten Umsätze aus alles Kanälen – Schaffen von Transparenz
  • Wissen um das, was auf der eigenen Webseite passiert – meint, das Wissen um die Best-Placements auf der Webseite mit dem höchsten Visibility Index, zur Maximierung der Erlöse

Formen von Restplatzvermarktung und Transparenz

Viele Webseiten sehen nur die Dollar Zeichen und pflastern Ihre Webseite mit allem zu, was nur geht – solange es ein paar EUR gibt. Wir sagen, kurzfristig gut, langfristig nicht der Bringer. Besonders gern genutzte Formen sind Layer, Tripple-Banner etc.

Ein großer Nachteil dessen ist, dass die Transparenz fehlt. Der Publisher kann zwar bestimmte Formen der Werbung oder Kunden ausschließen, nur zeigt uns die Erfahrung in der Praxis, dass sich einige „Restplatzvermarkter“ nicht ganz an die Spielregeln halten.

Woran liegt das?

Schauen wir uns nur mal die Restplatzvermarkter und deren Werbung an. Eine Kundenanzahl von maximal 50 erlaubt einem nicht, einfach mal 10 Kunden auszuschließen. Somit sind Diskussionen vorprogrammiert.

Oft gehörte auftretende Probleme mit Restpatzvermarktern

Hier führen wir die oft gehörtesten Probleme auf, welche Auftreten wenn ein Restplatzvermarkter wahllos Werbung auf der Seite schaltet.

  • Fehlende Transparenz
  • Ladezeiten der Webseite werden schlechter
  • Einhergehend mit den Erhöhten Ladezeiten der Webseite sinken Umsätze anderer Werbeplätze
  • Oft nur die gleichen Kunden, die auf der Webseite laufen (Versicherung, Gewinnspiel, Download-Aufforderungen)
  • Fehlende Vielfalt an buchenden Kunden

Wie kann man oben genannte Punkte vermeiden?

Wie bereits erwähnt ist es nicht wirklich förderlich, mehrere Scripte parallel auf der Webseite laufen zu lassen. Je mehr Scripte parallel geladen werden, umso höher die Ladezeiten der Webseite. Ein weiterer Punkt ist, dass mittels fehlender Zentralisierung der Preis für Werbeflächen sinkt.

„Datenhoheit meiner User“ auf meiner Webseite!

Das Wichtigste was der Webseiten-Betreiber hat, sind die Daten die er mittels seiner User erhebt! Diese Hoheit sollte er sich nicht nehmen lassen! Was hat das mit parallelen Scripten verschiedener Retargeting-Anbieter zu tun? Ich will es mal einfach und plakativ formulieren:

Nehmen wir an, eine Webseite hat neben dem Google Ad Exchange noch zwei weitere verschiedene Scripte laufen (RTB, Retargeting-Anbieter etc.). Was passiert? Kunde A bucht über RTB Anbieter 1 und über Retargeting Anbieter 2. Beide sind auf der Webseite und „streiten“ sich jetzt um den einen User. Über RTB Anbieter 1 kann man den User für 20 Cent buchen und über Retargeting Anbieter 2 kann man ihn ab 30 Cent buchen. Frage: Welchen Preis wird Kunde A bevorzugen? Richtig – den günstigen für 20 Cent und Schwups sind 10 Cent für den Webseiten-Betreiber weg. Lässt man all die weiteren Anbieter über zum Beispiel den Google Ad Exchange in Wettbewerb treten wird der Preis dynamisch nach oben getrieben.

Lösung zu optimalen Aussteuerung des Inventars

  • Tragt dafür Sorge, dass alle DSPs im Wettbewerb zueinander stehen um den höchstmöglichen Preis zu erzielen. Dazu ist es notwendig die Werbeplätze über ein System zu zentralisieren, über welches eh alle gängigsten DSPs buchen – Zum Beispiel das Nutzen von Google Ad Exchange
  • Löst es über eine korrekt aufgebaute Ad-Server-Struktur – zum Beispiel den Google dfp
  • Schafft somit Transparenz und bestimmt a) über die Advertiser die auf eurer Webseite laufen dürfen b) bestimmt in Echtzeit über den Preis für die Werbeflächen, ggfs. auch die Preise bestimmter Werbemittelgrößen c) legt in Echtzeit Preise für bestimmte Werbetreibenden, Werbenetzwerke etc. fest
  • Nutzung einer Exchange Plattform wie z.B. Google garantiert eine nahezu 100%ige Auslastung des Inventars – das liegt letztlich an der hohen Anzahl an buchenden Kunden über Google.

Kontaktieren Sie uns –> hier

Eintrag teilen
  • Teilen auf Twitter
  • Teilen auf WhatsApp
  • Teilen auf LinkedIn
  • Per E-Mail teilen
https://traffective.com/wp-content/uploads/2015/06/yield-optimization-restplatzvermarktung.jpg 537 849 Heiko Staab https://traffective.com/wp-content/uploads/2024/08/traffective_logo_black.png Heiko Staab2015-06-13 13:48:002025-05-05 17:49:43Yield Optimization und Restplatzvermarktung – was ist der Unterschied?
Das könnte Dich auch interessieren
Video Advertising erschließt eine zusätzliche Erlösquelle für Publisher.Video Advertising: Video Content zahlt sich für Publisher mehrfach aus
Traffective Videomarktplatz macht es Publishern möglich, mit Videos sofort Geld zu verdienen.Traffective Videomarktplatz: Innovative 360°-Lösung für Publisher
Google Ad Exchange
Header Bidding: Vor- und Nachteile der Technologie!Header Bidding: Vor- und Nachteile der Technologie
Was ist Real Time Reporting?Real Time Reporting für Publisher: Fünf Gründe für das Big Data Management in Echtzeit
Yield Optimierung während der Sommerflaute gefällig? Das sind wichtige To-dos für Publisher.Yield Optimierung während der Sommerflaute: To-dos für Publisher
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Kategorien

  • Branchen-News
  • Datenschutz
    • Consent Management
  • Google-Produkte
    • AdSense Optimierung
    • DoubleClick for Publishers
    • Google Ad Exchange
    • Google Ad Manager
  • Programmatic
    • Programmatic Advertising
    • Programmatic Selling
  • Publisher News
  • Publisher-Partner
  • Traffective in der Fachpresse
  • Traffective-News
    • Events
    • Plattform-Updates
  • Video Advertising
  • Yield Optimization

Kategorien

  • Branchen-News
  • Datenschutz
    • Consent Management
  • Google-Produkte
    • AdSense Optimierung
    • DoubleClick for Publishers
    • Google Ad Exchange
    • Google Ad Manager
  • Programmatic
    • Programmatic Advertising
    • Programmatic Selling
  • Publisher News
  • Publisher-Partner
  • Traffective in der Fachpresse
  • Traffective-News
    • Events
    • Plattform-Updates
  • Video Advertising
  • Yield Optimization
  • Publisher News: Jede Woche wichtige Neuigkeiten aus der Branche.KW 50: Neue Marketing-Entscheider-Studie, IAB Tech Lab’s Deals API und deutscher Werbemarkt auf Wachstumskurs
    In der vergangenen Woche: Social Media erobert mit 40 Prozent Budgetanteil die Spitze im Mediamix, während Qualitätsinventar  33 Prozent niedrigere Kosten pro Aktion zeigt. Außerdem: Dentsu bringt optimistische Prognose für den deutschen Werbemarkt. Das IAB Tech Lab veröffentlicht neue Deals API für transparentere programmatische Transaktionen, während seine DSA-Transparenzrichtlinien mehrsprachige Updates erhalten. Parallel baut Newsweek KI-gestützte Homepages nach Google-Vorbild. […]
  • Publisher News: Jede Woche wichtige Neuigkeiten aus der Branche.KW 49: Neues KI-Protokoll, IAB-Studie zu Addressability und Initiative gegen KI-Content-Scraping
    In der vergangenen Woche: Ein neues KI-Protokoll namens AdCP will die Macht der Werbeplattformen brechen und das Open Web stärken. Parallel zeigt eine IAB-Europe-Studie Herausforderungen bei Addressability-Lösungen auf. Publisher schließen sich der RSL-Initiative an, um KI-Content-Scraping zu monetarisieren, während ChatGPT nachweislich Inhalte nutzt und dies dann bestreitet. […]
  • Publisher News: Jede Woche wichtige Neuigkeiten aus der Branche.KW 48: Newsletter ohne Opt-in, Cookie-Vereinfachung und Werbemarkt-Trends
    In der vergangenen Woche: Ein EuGH-Urteil erlaubt Newsletter-Versand ohne Double-Opt-in bei Konto-Registrierungen, die EU-Kommission plant weniger Cookie-Abfragen im Browser, der deutsche Werbemarkt zeigt im Oktober saisonale Erholung bei gleichzeitigem Jahresrückgang. Parallel dazu fordern Branchenverbände praktikable Frameworks für Anonymisierung nach neuem CJEU-Ruling. […]
  • Publisher News: Jede Woche wichtige Neuigkeiten aus der Branche.KW 47: Meta-Betrugserlöse, Agentic RTB und KI-Traffic-Chaos
    In der vergangenen Woche: Meta verdient Milliarden mit betrügerischen Anzeigen, während es für die Medienbranche immer herausfordernder wird, echte User von KI-Agenten zu unterscheiden. Publisher kämpfen mit wie Menschen aussehenden AI-Bots, die Werbekunden verunsichern. Parallel bringen Taffic-Verluste Content-Anbieter zur bezahlten Audience-Akquise. Das IAB Tech Lab stellt ein neues Framework für Agentic Workflows vor und die EU-Kommission plant umfassende Digitalgesetze mit Auswirkungen auf Programmatic Advertising. […]
  • Publisher News: Jede Woche wichtige Neuigkeiten aus der Branche.KW 46: Microsoft AI-Marketplace, IAB’s Governance Council und Deal-ID-Reform
    In der vergangenen Woche: Microsoft etabliert mit Associated Press einen Pay-per-Use-Marketplace für KI-Content. Parallel formiert IAB Tech Lab einen Programmatic Governance Council zur Lösung der Transaction-ID-Kontroverse, während Trade Desk und PubMatic Deal-IDs durch API-basierte Commitment-Deals ersetzen. Google verschärft Advertiser-Verification-Regeln gegen Falschinformationen. […]

Get in touch

Traffective GmbH
Dachauer Straße 90
80335 München

+49 (0)89 9213 108 70
info@traffective.com

Kontakt
Impressum
AGB (Advertiser)
AGB (Publisher)
Datenschutzerklärung

© 2024 Traffective GmbH

Nach oben scrollen