Native Ads für Publisher

Nur große Webseiten kommen in den Genuss, Budgets für Native Ads zu erhalten? Wer das noch denkt, denkt falsch.Wir erklären, warum das so ist.

Ein Native Ad ist nichts anderes als eine Form von Werbung, die den Hauptaugenmerk auf das Bild und einen kleinen Teil Text setzt. Native Ads werden nun seit einiger Zeit auch programmatisch angeboten. Das heißt ganz einfach, dass die Advertiser in den jeweiligen SSPs / DSPs (Google, Appnexus und Co.) selbst die Native Ads buchen. Die Vergütungsform reicht hierbei von PPC (Cost per Click) bis hin zu CPM (Cost per Million – also TKP).

Nachteile des Vergütungsmodells PPC bei Native Ads

Native Ads glänzen förmlich, diese integrieren sich auf der einen Seite in den Style der Webseite, doch aber um Geld zu verdienen, bedarf es einen Klick. Da die Menschen immer Klickfauler werden (trotz höheren CTR – Click Through Rates) ist der effektive TKP meist nicht ausreichend.

Wie komme ich als „normaler“ Publisher an Native Ads, die auf TKP verkauft werden?

Wie oben beschrieben, nutzen viele Ad Spender, also Advertiser, bereits die Möglichkeit Native Ads programmatisch einzukaufen. Dies machen sie aus folgenden Gründen.

  • Mittels DSPs können Advertiser automatisch (programmatisch) Traffic in den jeweiligen SSPs kaufen. Das hat den großen Vorteil, dass der Kommunikationsaufwand seitens der Advertiser in Richtung Publisher minimiert wird und…
  • Ein Vorteil für den Publisher jedoch ist, dass auch der „kleine Publisher von nebenan“ automatisch in der Rotation aufgenommen wird. Somit eine Win-Win-Situation.

Was muss ich als Publisher tun, um auch vom programmatischen Markt zu profitieren?

  • Den Willen etwas zu verbessern
  • Handeln – kontaktieren Sie uns und wir sagen Ihnen was zu tun ist
  • Effektiv 30 Minuten Zeit einplanen – denn mehr Ressourcen bedarf es nicht von Ihrer Seite

Somit: Umsätze erhöhen können nicht nur die Großen, sondern auch der „Publisher um´s Eck“. Nicht zögern, jetzt informieren.

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